Aktuell ist das Wetter sehr wechselhaft und nachdem der Morgen trocken anfängt, kommt jetzt leichter Regen. Dann geht es irgendwann los und eigentlich war der Plan die Umrundung des zweiten Fingers der Peloponnes. Kurz nach dem Start finden wir jedoch ein Schild zu einer Sehenswürdigkeit. Zuerst dachten wir, dass es zu einer Höhle geht. Der Aufstieg ist lang und auch nicht so einfach durch der rötlichen Lehmboden der die Schuhsolen zusetzt und sie somit glitschig macht, insbesondere wenn man dann über Steinbrocken muss. Nach dem Aufstieg und unbeschreiblichen Aussichten, dachten wir, dass wir es geschafft haben. Ach ja wir wussten auch nicht was es zu sehen gibt. Oben angekommen sahen wir dann, dass es sich hier um Burgruinen handelt. Doch bevor wir die Burg erreichen konnten, ging es durch Sträucher und Büsche. Leider waren diese doch sehr dornig stellenweise und so zog sich das letzte Stück doch etwas in die Länge bis wir die Ruine erreichen. Wir klettern auf die vordere Mauer und betrachten die Umgebung. Von oben auf den Mauern sieht man einen kleinen Pfad der zu der Straße führt. Nochmal durch das Gebüsch wollen wir uns nicht geben und so laufen wir die Straße mit Serpentinen hinunter bevor es weiter geht.
Wir fahren um den zweiten Finger herum und da das Wetter nicht trocken bleibt, schauen wir uns die Umgebung aus dem fahrenden Auto an. Die Strecke ist nicht so lang und gegen Spätnachmittag kommen wir an unserem Stellplatz an der Ostküste des zweiten Fingers an.
Wir fahren um den zweiten Finger herum und da das Wetter nicht trocken bleibt, schauen wir uns die Umgebung aus dem fahrenden Auto an. Die Strecke ist nicht so lang und gegen Spätnachmittag kommen wir an unserem Stellplatz an der Ostküste des zweiten Fingers an.