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Es geht wieder los – Von Deutschland nach Kreta

Nach ein paar Wochen in Deutschland geht es wieder los. Der Bus ist erstmal wieder fit und die Probleme wurden behoben. Ich fahre von Deutschland über Österreich, Ungarn, Serbien, Nord-Mazedonien und Griechenland Festland mit der Fähre nach Kreta. In dieser Episode besuche ich die Balos Lagune im Nordwesten der Insel. Der Weg ist beschwerlich und kostet dann auch noch Geld, der Parkplatz natürlich dann auch noch.

Einspritzleitung erneuern

Nach 300tkm hat es mich nun auch erwischt. Eine der Einspritzleitungen war undicht und musste getauscht werden, also tausche ich gleich alle.

Anlasser austaschen

Nachdem der Anlasser schon zweimal ausgebaut und auseinander genommen wurde, werde ich ihn nun tauschen.

Nach drei Monaten geht es wieder zurück nach Deutschland | S04-E08

Ein viertel Jahr ist um und es geht wieder zurück nach Deutschland. Vorher besuche ich aber noch die Wasserfälle in Edessa und mache eine Flußlaufwanderung in dem Acheron Fluss. Die letzten Stellplätze und die gefahrene Strecke ist natürlich auch aufgezeichnet.

Mit dem Syncro nach Griechenland | S04-E07

Nachdem die Erledigungen in Deutschland gemacht sind, geht es wieder zurück nach Griechenland. Ich fahre wieder über Österreich, Ungarn, Serbien und Nord-Mazedonien nach Griechenland. Natürlich hört es dann hier nicht auf, sondern was ist dann geschehen in den nächsten drei Monaten?

Reserveradtra?ger am VW t3 syncro

Es ist soweit und ein Reserveradträger wird für die 225/75 R 16 Räder montiert. Bisher hatte ich diesen behelfsmäßig auf dem Fahrradträger Paulchen verzurrt und nun gibt es einen ordentlichen Platz.

Jetzt sind wir im Iran | S04-E04

Die ersten Tage im Iran waren etwas konfus, da irgendwie alles anders ist als wir es gewohnt sind. Wir brauchen etwas Zeit um uns an die neuen Gepflogenheiten zu gewöhnen.

Von Griechenland in den Iran | S04-E03

Es geht durch die Türkei, was für uns nur eine Transitstrecke ist. Von Westen nach Osten streckt sich dieses Land aber schon ganz schön und so dauern die 1.900 Kilometer doch ein paar Tage. Nicht zu vergessen, dass nicht alle Straßen gut zu befahren sind, da Straßenschäden und Berge nicht zu unterschätzen sind.