Da wir nur eine Nacht hier stehen wollten, geht es weiter in den dritten Finger hinein. Das heutige Ziel ist die kleine Insel Elafonisos und natürlich muss man ein kleines Stück mit der Fähre fahren. Kosten für diese Übersetzung belaufen sich auf 16€ für den Bus und 2€ pro Person. Die Fahrt ist schon besonders, da die Fähre fast keinen Tiefgang hat und auf gefühlt 3-4 Meter Tiefe über den Sandboden fährt. Durch den gelben Sand färbt sich das Wasser türkis und zwar das komplette Stück welches nur wenige Minuten entfernt ist. Kurz später kommt man auf der Insel an und ist direkt in einer kleinen Hafenstadt. In dieser Stadt großartig rumzufahren, würde ich niemanden empfehlen dessen Fahrzeug größer ist als mein Bus. Die Straßen sind teilweise so eng, dass dieser gerade so durchkommt und in manch einer Kurve ist zurücksetzen angesagt, damit man rum kommt. Besser das Auto an der Promenade abstellen und zu Fuß weiter gehen. Ich rate auch auf dem Festland alle Besorgungen zu machen, denn gerade außerhalb der Saison schläft alles auf dieser Insel.
Dann geht es weiter zum Stellplatz der direkt bei dem besonderen Strand ist. Natürlich machen wir auch einen ausgiebigen Spaziergang bis auf dem Ende des Felsen hinter dem Strand. Dort ist ein so starker Wind wie man ihn selten hat und ich bin froh die Jacke dabei zu haben und diese ist mit Kapuze bis oben hin zu. Aber der Strand … unbeschreiblich! Mehr im nächsten Beitrag zu diesem schönen Strand.
Dann geht es weiter zum Stellplatz der direkt bei dem besonderen Strand ist. Natürlich machen wir auch einen ausgiebigen Spaziergang bis auf dem Ende des Felsen hinter dem Strand. Dort ist ein so starker Wind wie man ihn selten hat und ich bin froh die Jacke dabei zu haben und diese ist mit Kapuze bis oben hin zu. Aber der Strand … unbeschreiblich! Mehr im nächsten Beitrag zu diesem schönen Strand.