Der Stellplatz war nicht die beste Wahl, da es wenig Fläche gab um gerade zu stehen. Wie es sich herausstellt wohnen hier auch 4 Welpen und ein Rüde. Es scheint, dass sich die Anwohner um diese Welpen kümmern und so kann man deren unbeschwertes spielen beobachten. Leider kann man auch nicht nur mal den Bus verlassen ohne einen der kleinen an den Beinen zu haben, aber goldig sind sie trotzdem. Wir parken nochmal um, nur ein kleines Stück weiter, um alles für den Tag vorzubereiten.
Dann geht es Richtung Grenze, jedoch vorher wird noch Wäsche gewaschen in Xanthi. Wir nutzen die Mautstraße und diese kostet recht wenig hier in dieser Region. Pro Station liegen die Preise für den Bus zwischen 1-2 Euro und es gibt auch nur 3-4 Stationen.
Dann kommen wir zur Grenze und auf der griechischen Seite reihen sich bereits die LKWs auf. Zum Glück kann man daran vorbeifahren und die griechische Grenzkontrolle geht auch relativ fix. Auf türkischer Seite dauert es dann etwas und auch die Grenze selber sieht schon sehr imposant aus im Vergleich zu anderen Ländern. Der Fluß Mariza ist die natürliche Grenze und über diesen führt eine Brücke. Ich würde mich nicht wundern wenn diese Brücke komplett vermint ist um sie im Ernstfall wegzusprengen. Zuerst sind zwei kleine Art Telefonzellen wo Soldaten vollbewaffnet drin stehen. Die türkische Fahne ist jetzt schon überall zu sehen und ich kann schon spoilern, dass sich das auch nicht ändern wird. Dann sind wir beim ersten Beamten, der außer türkisch sich keine Mühe macht in einer anderen Sprache mit mir zu kommunizieren. Er will natürlich den Pass sehen und machT ein Foto vom Gesicht. Dann geht es weiter zur Fahrzeugregistrierung und sie will, den Fahrzeugschein, grüne Versicherungskarte und auch den Pass haben. Dann schaut sie in das Fahrzeug und es kann weiter gehen.
Leider ist es schon dunkel, es stürmt und wird richtig kalt. Da wir aktuell kein Internet haben kann ich nur den Stellplatz anfahren den wir vorher ausgesucht hatten und der ist, wie sich herausstellt, an einem See mit Schlammweg mitten im Wind und nun schneit es noch. Naja auch diese Nacht geht vorbei.
Dann geht es Richtung Grenze, jedoch vorher wird noch Wäsche gewaschen in Xanthi. Wir nutzen die Mautstraße und diese kostet recht wenig hier in dieser Region. Pro Station liegen die Preise für den Bus zwischen 1-2 Euro und es gibt auch nur 3-4 Stationen.
Dann kommen wir zur Grenze und auf der griechischen Seite reihen sich bereits die LKWs auf. Zum Glück kann man daran vorbeifahren und die griechische Grenzkontrolle geht auch relativ fix. Auf türkischer Seite dauert es dann etwas und auch die Grenze selber sieht schon sehr imposant aus im Vergleich zu anderen Ländern. Der Fluß Mariza ist die natürliche Grenze und über diesen führt eine Brücke. Ich würde mich nicht wundern wenn diese Brücke komplett vermint ist um sie im Ernstfall wegzusprengen. Zuerst sind zwei kleine Art Telefonzellen wo Soldaten vollbewaffnet drin stehen. Die türkische Fahne ist jetzt schon überall zu sehen und ich kann schon spoilern, dass sich das auch nicht ändern wird. Dann sind wir beim ersten Beamten, der außer türkisch sich keine Mühe macht in einer anderen Sprache mit mir zu kommunizieren. Er will natürlich den Pass sehen und machT ein Foto vom Gesicht. Dann geht es weiter zur Fahrzeugregistrierung und sie will, den Fahrzeugschein, grüne Versicherungskarte und auch den Pass haben. Dann schaut sie in das Fahrzeug und es kann weiter gehen.
Leider ist es schon dunkel, es stürmt und wird richtig kalt. Da wir aktuell kein Internet haben kann ich nur den Stellplatz anfahren den wir vorher ausgesucht hatten und der ist, wie sich herausstellt, an einem See mit Schlammweg mitten im Wind und nun schneit es noch. Naja auch diese Nacht geht vorbei.