Der letzte Tag beginnt. Die Nacht war diesmal etwas angenehmer als die erste und ohne Zwischenfälle, aber ähnlich kurz. Heute frühstücken wir in einem Vorraum, sitzen etwas länger bei dem einen oder anderen Kaffee und beobachten das Treiben im Hotel. Dann heißt es auschecken und das Auto holen. Nach ein paar Kilometer Fahrt sind wir schon in Dresden. Die nette Dame vom Hotel hat uns noch erzählt wo man günstig parken kann. Der Parkplatz ist super, direkt an der Altstadt und der ganze Tag kostet gerade mal 6 Euro. Dann kann es ja jetzt losgehen.
Kaum ist man 3 Meter gelaufen ist man schon mittendrin und wird von einer wunderschönen Kulisse empfangen. Die Bauwerke sind schon wirklich beeindruckend. Wir laufen in Richtung Altmarkt und vorbei an der Kreuzkirche und dem Ernst-J ulius-Otto-Denkmal. An der großen Wilsdruffer Straße sind noch die blauen Rohre zu sehen aus vergagenen Tagen. Dann geht es über die Schloßstraße in Richtung Elbe / Schloßplatz. Hier empfängt einen die imposantet Katholische Hofkirche neben des Sächsisches Ständehaus. Davor ist eine Statue des Friedrich August dem Gerechten. Unser Weg führt weiter in Richtung Theaterplatz. Von hier hat man einen schönen Blick auf die Semperoper und auch wieder auf die Kirche. Um die Oper sind verschiedene Gebäude und eine schöne Parkanlage. Wir schauen uns den Zwinger an, umringt von schönen Gebäuden und dem Kronentor. Nun geht es in Richtung Postplatz und wieder zurück zum Altmarkt um mal ein Päuschen zu machen.
Gestärkt geht es weiter in Richtung Frauenkirche. Der Neumarkt mit den vielen Gebäuden drumherum ist auch sehr schön anzusehen. Vor der Frauenkirche sind Schlangen und aufgrund der aktuellen Situation kommt man halt auch nur langsam rein. Wir laufen Richtung Brühlscher Garten und vorbei am Haus Rampische Straße. Vom Elbufer her sieht man wieder viele alte Gebäude der Hochschule für Bildende Künste. Über die Elbe sieht man auch die Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft und auch für Kultus und Finanzen. Beide sind auch in schönen alten Gebäuden untergebracht. Auch die Tribüne für die Filmenächte am Elbufer ist zu sehen.
Nun gehen wir über die Augustusbrücke in Richtung Neustadt. Vorbei am Goldenen Reiter in Richtung Hauptstraße. Man schlendert über eine sehr breite und schöne Allee und rechts und links lauter Geschäfte. Wir finden die Neustädter Markthalle und kehren dort ein. Nach einem hausgemachten Mittagssnack geht es wieder weiter und entlang der Königstraße zum Palaisplatz. Zurück in der Altstadt wird nochmal eine Kleinigkeit gegessen bevor wir uns auf die fünfstündige Heimfahrt machen.
Zum Glück kommen wir gut durch und haben keine Zwischenfälle auf der Fahrt.