Nachdem wir abfahrbereit sind, geht es los und die erste Aufgabe ist eine Wasserstelle zu finden. Gar nicht weit vom Stellplatz werden wir fündig und können unsere Reserven auffüllen. Danach gehen wir einkaufen und schauen ob dort ein ansässiger Reifendienst das Loch stopfen kann. Leider scheint die Werkstatt nicht geöffnet zu sein und wir beschließen den Tag etwas anders zu gestalten. Nachdem wir versucht hatten verschiedene Strände anzufahren und die entweder gar nicht zugänglich waren oder schlicht keinen Parkplatz hatten, sind wir letztlich beim Playa de Canallave gelandet. Wir parken irgendwie auf dem überlaufenen Parkplatz und gehen zum Strand. Beim Hinabgehen fällt uns schon positiv eine Stranddusche auf. Unten angekommen finden wir einen schönen Platz an den Felsen wo wir auch den Hund festmachen können. Dann geht es in die Wellen. Der Atlantik hat schon echt tolle, große und kraftvollen Wellen. Nach der schönen Zeit am Strand geht es dann wieder auf Stellplatzsuche. Wir dachten wir könnten über einen Schotter- / Feldweg zu einigen Stellplätzen kommen doch leider alles bereits belegt. Auf einem Hügel parken wir am Rand des Weges und wie sich heraus stellt war das gar keine schlechte Idee. Trotz des Weges kommen keine Fahrzeuge vorbei und wir haben einen schönen Ausblick in die Ferne und die grünen Hügel dieser Region.