Ein Fahrtag steht an. Kurz frühstück besorgen und schon geht es los in Richtung Osten. Natürlich heißt dies auch wieder ein Stück in den Norden, da der längste Finger der Peloponnes der dritte ist. Der Weg führt uns wieder über Berge doch diesmal bei diesen kühlen Temperaturen sehen wir Schnee. Nicht aus der Ferne und auf den Gipfeln wie sonst, sondern neben der Straße und am Straßenrand. Zum Glück geht es dann irgendwann wieder den Berg hinab und beim Serpentinenfahren erblickt das Auge wieder Weite und wunderschöne Aussichten und ja, das Meer ist auch wieder in Sicht. Da wir nach Nauplion wollen um uns die Stadt anzuschauen beschließen wir uns einen Stellplatz für die Nacht zu suchen um am nächsten Tag mehr Zeit für die Stadt haben zu können.