Am nächsten Tag geht es wieder weiter. Die Stellplatzsuche gestaltet sich immer schwieriger und so stehen wir auf einem unebenen Parkplatz neben einer Seitenstraße. Von hier aus hat man eine schöne Sicht auf das Nahe Städtchen und dem Castillo von Peniscola. Trotz des nicht optimalen Platzes haben wir einen traumhaften Abend bei warmen Temperaturen.
Am Ende des nächsten Tages sind wir schon in Frankreich und haben einen Platz in der Nähe der Grenze. Wir sind über die Landstraße gefahren und das können wir hier auch empfehlen, da es eine sehr schöne Strecke ist. Wir stehen zwar nicht mehr am Strand aber das ist kein Problem, denn die Hauptsache ruhig zu schlafen ist gegeben.
Jetzt geht es ins Landesinnere und die schönen regenfreie Tage sind vorüber. Auf unserer Strecke finden wir einen Platz bei einem See und dort können wir dann auch ungestört stehen. Außer uns ist auch niemand dort, was auch immer ganz schön für unsere Hündin ist.
Der nächste Stop ist bereits in Deutschland und in Grenznähe. Soviel passiert jetzt natürlich nicht mehr und wir sind bemüht die restlichen Kilometer relativ zügig hinter uns zu bringen. Nach einer Übernachtung sind wir auch schon am Ziel und können auf Umrundung der Iberischen Halbinsel zurückblicken. Es hat sich viel verändert in Spanien und Portugal und wir erkennen, dass es immer schwieriger wird einen idyllischen Platz in Meeresnähe und ohne zu viel Trubel zu bekommen.
Ende der Reise