Der vierte Finger der Peloponnes | Tag 38

Die Nächte in Städten sind immer etwas unruhig. Oft hat man hier viel Beleuchtung und der Verkehr scheint auch nicht zu schlafen, doch für wenige Nächte geht das auch mal.
Heute Morgen geht es nochmal in die Stadt um uns die Acronauplia anzuschauen. Dies ist auf der anderen Seite der Festung und zeigt noch ein paar alte Strukturen einer vergangenen Stadt die bis zum 13. Jahrhundert noch eigenständig war.
Unterhalb am Meer liegt ein Meeresbad was heute noch von Einheimischen zum Schwimmen genutzt wird. Das Wasser ist herrlich klar und es gibt viele Einstiege ins Wasser, Umkleidekabinen und auch Duschen.
Ein Fußweg führt um den Hügel der Acronauplia herum, der einlädt sich die Füße zu vertreten. Wir laufen mit dem Uhrzeigersinn und landen dann in der verkehrsberuhigten Zone der Stadt. Für Freunde des Schaufensterbummels ist hier natürlich einiges geboten und mit diesen Annehmlichkeiten kommt natürlich auch eine Auswahl an Restaurants.Dann geht es weiter quer über den Finger auf die kleine Halbinsel Methana. Eigentlich hatten wir auf warme Quellen gehofft, doch leider scheint dort alles geschlossen oder kaputt. Da es schon spät ist und dämmert entschließen wir uns hier zu bleiben für die Nacht.

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