Es ist soweit und ein Reserveradträger wird für die 225/75 R 16 Räder montiert. Bisher hatte ich diesen behelfsmäßig auf dem Fahrradträger Paulchen verzurrt und nun gibt es einen ordentlichen Platz.
Nach nur ein paar Wochen im Iran haben wir dann doch genug davon und kehren um und fahren zurück nach Europa. Wir haben Eindrücke aus Kaschan, Isfahan und der Türkei für euch.
Die ersten Tage im Iran waren etwas konfus, da irgendwie alles anders ist als wir es gewohnt sind. Wir brauchen etwas Zeit um uns an die neuen Gepflogenheiten zu gewöhnen.
Es geht durch die Türkei, was für uns nur eine Transitstrecke ist. Von Westen nach Osten streckt sich dieses Land aber schon ganz schön und so dauern die 1.900 Kilometer doch ein paar Tage. Nicht zu vergessen, dass nicht alle Straßen gut zu befahren sind, da Straßenschäden und Berge nicht zu unterschätzen sind.
Im heutigen Beitrag fahren wir weiter Richtung Osten. Auf unserem Weg machen wir Halt bei den heißen Quellen von Eleftheron und entspannen für ein paar Tage im warmen Wasser.
Es geht wieder los in den Süden. Diesmal probieren wir die Anreise mit der Fähre von Ancona nach Igominiza. In Griechenland angekommen geht es auch schon in Richtung Osten.
Es geht wieder zurück nach Deutschland. An der spanischen Ostküste fahren wir über Valencia, Barcelona an Lyon vorbei und zurück nach Deutschland. Ich nehme dich mich auf dieser Fahrt welche für uns zwei Wochen gedauert hat.
Die Grenzstadt Tui hat schon einiges zu bieten. Eine wunderschöne Altstadt, Kathedrale und kleine Gassen die zum Schlendern einladen. Wir parken an einem Fluss der zum Baden einlädt. Ein schöner Wanderweg führt in die Stadt. Komm doch mit!