9 Stunden Zeitunterschied ist nicht ganz so einfach zu verkraften. In der ersten Nacht konnte ich meinen Körper davon überzeugen, dass ich doch bis 5:30 Uhr schlafen sollte, allerdings war ich ab 1 Uhr mehrfach wach. Nach der zweiten Übernachtung bin ich doch wenigstens bei 7 Uhr angelangt. Gestern haben wir im Norden von Seattle ein nettes Outlet gefunden und bei dem derzeitigen Dollarkurs ist das ja wirklich ein Schlaraffenland. Ansonsten ist man halt mittendrin im Alltag einer anderen Welt. Gestern Abend machte ich den Versuch Abends noch mal aus zu gehen, doch leider war mein Organismus noch nicht wirklich umgestellt und so hing ich mehr in den Seilen wie alles andere. Wie auf dem einen Foto zu sehen ist habe ich einen treuen Freund gefunden mit Namen Buffy. Also so ein Schmusehund habe ich selten gesehen und das Gute bei den teilweise kalten Temperaturen (15 Grad C) hält er auch noch schön warm 🙂