Nachdem wir in Spanien angekommen waren übernachteten wir direkt hinter der Grenze auf einem Betonparkplatz in Behobia. Die Sonne weckt uns da sie mit voller Kraft auf das Bett scheint und so wird es dort bald unerträglich heiß. Wir beschließen einen „richtigen Stellplatz“ zu suchen und fahren ein paar Kilometer weiter und auf einen Hügel im Wald, oberhalb von Pasai Donibane. Später am Tag geht es dann auch zu Fuß in das Städtchen. Der Fluß Oiartzun mündet in den Atlantik und erzeugt einen ganz besonderen Flair. Die Promenade lädt zum Flanieren ein und Menschen schwimmen im Wasser. Manchmal kommt auch schon ein Ozeanriese an den Hafen gefahren. Das Städtchen selbst ist auch sehr idyllisch mit seinen verwinkelten Gässchen die stellenweise durch Häuser führen und so nur rund 2 Meter Höhe zur Durchfahrt bieten. Dann geht es aber auch wieder zurück und zufällig laufen wir durch einen recht beeindruckenden Naturpfad den Berg hinauf. Nach dieser schweißtreibenden Aktivität passiert heute nicht mehr viel.